Eine zu einer Mulde geformte Hand war der erste Gedanke, der uns zur Lösung der Bauaufgabe führte.
Am Bürgersteig stehend zeigt sie sich mit einem angehobenem Dach, in dem einmal das Geläut untergebracht werden kann.
Von der lauten Straße aus erstreckt sich das Gebäude in einem Bogen in die Landschaft hinein und endet dort mit seinem höchsten Raum an besinnlichster Stelle.
Weil der ganze Baukörper wie eine schützende Hand geformt ist, entsteht zusammen mit dem Pfarrhaus ein Ort, ein Bereich zum Treffen und Aufhalten, ein Kirchplatz.
Die Kirche und das Pfarrhaus sind innen wie außen aus Holz.