Im Bereich der ehemaligen Kutschvorfahrt integriert sich die neue Eventhalle zurückhaltend in das historische Ensemble des Schlosses. Bescheiden und selbstbewußt zugleich präsentiert sich der neue Tagungsort als schimmernder Monolith in messing-eloxierter Metallhaut. Sowohl hofseitig als auch direkt vom Nordflügel erschließbar ermöglicht die durch Schiebewände teilbare Eventhalle Flexibilität. Als gefaltete Lochblechkonstruktion folgt die Technikdecke den Anforderungen der Raumakustik und und schreibt das Thema der Fassade im Innenraum fort.
Der neue Spa-Bereich des Grandhotels erweitert das bisherige Wellness-Angebot und fasst die voneinander getrennten Bad-, Außen- und Ruhebereiche in einer räumlich erfahrbaren Einheit zusammen.
Als Glaskörper mit quadratischem Grundriss nimmt die Enoteca direkten Bezug auf die historische Substanz; weitet sich vom intimen Innenhof zur Terrasse mit Talblick.